Will sagen, Anforderungsprofil erstellen, dann Möglichkten anschauen.
Ein Weg wäre die angesprochene xlKing-Variante.
Oder Arrays (bzw jagged Arrays).
Mit dictionaries basteln, Referenzen immer wieder überschreiben oder gar ein Array an Dictionaries erstellen... irgendwann wird es anstrengend den Überblick zu behalten - für mich zumindest. Kann aber jeder halten wie er will.
Ich persönlich würde "datenbankähnliche" Klassen bevorzugen, bei Bedarf in einer eigenen Klasse verpackt. (Sowieso wenn, eigene Methoden geschrieben werden)
Macht die Sache schlanker und lesbarer.
Stichwort: Datenbankanbindung oder Recordset; je nach dahinterstehendem Datenvolumen
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